Es war das Spektakel des Sommers. Gareth Bale schoss wettbewerbsübergreifend 31 Tore und gab 17 Vorlagen in der vergangenen Saison für die Tottenham Hotspurs und wurde innerhalb von einer Saison zum Superstar der Premier League. Sein Talent kam in der Premier League am 17. April 2006 zu Zeiten von Southampton zum Vorschein. Mit gerade mal 16 Jahren debütierte er in einer der stärksten Ligen der Welt. Ein Jahr später verließ der Waliser den Verein und ging für 14 Millionen zu den Spurs.
Der teuerste Spieler der Welt - Gareth Bale
Dort avancierte er innerhalb von 6 Jahren zum Topspieler der Tottenham Hotspurs, wurde deren gefährlichster Offensive-Spieler und trug maßgeblich dazu bei, dass die Londoner den 5. Platz in der Liga erreichten. Mit 24 Jahren gewann er für seine Leistungen den Player of the Year Award der Premier League. Die großen Adressen des europäischen Fußballs ließen dementsprechend nicht lange auf sich warten. Real Madrid, Manchester United, Chelsea London, Bayern München, Barcelona, Inter Mailand oder AS Monaco, letztendlich wurde jeder Top-Verein mit genügend Geld in die Transfergerüchte mit eingebracht. Recht schnell kristallisierte sich heraus, dass es für Gareth Bale nur einen Verein geben würde - die galaktischen aus Madrid. Tottenham die ihren avancierte Superstar eigentlich gar nicht ziehen lassen wollten, gaben Woche für Woche nach. Im Raum standen neben 50 Millionen Euro auch Spieler, so dass ein Gesamtpaket von etwa 70-80 Millionen Euro genannt wurde. Für Fans und Medien war klar, dass Real Madrid jedoch eine magische Zahl nennen muss damit der Transfer geschehen würde. Am 31.August 2013 war dann der Zeitpunkt gekommen. Gareth Bale löst Cristiano Ronaldo als teuersten Fußballspieler der Welt ab. Real Madrid überwies Tottenham sage und schreibe 100-Millionen-Euro. Real Präsident Perez dementierte die Zahl zwar noch und sprach von 91 Millionen, vermutlich um seinen einstigen teuersten Spieler nicht zu verärgern. Doch damit nicht genug, wie es für die Galaktischen üblich ist, wird ein neuer Superstar nicht mit einem Drei- oder Vierjahresvertrag ausgestattet, sondern mit sechs. Addiert man dazu noch ein geschätztes Jahreseinkommen von 7-9 Millionen Euro, dann ist der gesamte Transfer 142 - 154 Millionen Euro wert. Im Nachhinein wird der edle Spender und Real Madrid Präsident Perez sagen: "Wir haben Özil für 50 Millionen + Gehalt verkauft, so teuer war Gareth Bale auch nicht." Aber Mesut Özil verließ den Verein nicht, weil er musste, sondern wegen der Gefahr zu wenig Spielpraxis zu bekommen und damit seine WM-Teilnahme in Brasilien zu gefährden.
Auf dem FIFA 14 (UK) Cover noch im Spurs Trikot
Nach dem großen Hin und Her stand die große Frage im Raum: Wird Gareth Bale seine außerordentlichen Leistungen auch bei Real Madrid fortführen können? Kann er neben anderen brillianten Fußballern wie dem genannten Cristiano Ronaldo, Karim Benzema oder dem ebenfalls neu verpflichtenden spanischen Supertalent Isco bestehen? Die Antwort lieferte er im seinem ersten Pflichtspiel für Real. Von Beginn an dabei erzielte er den 1:1 Ausgleichstreffer vor der Halbzeit gegen Villareal, wurde aber nach 60 Minuten ausgewechselt. Seit dem spielte nur noch vier mal für die Madrielen, aber kein einziges Mal von Beginn, davon waren zwei Einsätze in der Champions League. Im Moment soll angeblich der Rücken noch etwas zwicken, so dass es nur für Kurzeinsätze reicht. Mit 24 Jahren scheint Gareth Bale noch sehr jung und viele sagen ihm steht die ganz große Karriere noch bevor. 24 ist bei Spielern wie Gareth Bale, die von ihrer Schnelligkeit und Athletik abhängig sind, ein Alter wo die Schnelligkeit kontinuierlich von Jahr zu Jahr abnimmt. Die Spritzigkeit lässt nach, die Muskeln werden schwerer und im gleichen Zug spielen jüngere Spieler auf der gleichen Position groß auf. Solchen Spielern bleibt oftmals nur die Chance ihr Spiel zu ändern. Statt viel zu rennen, lieber den entscheidenen Pass zu spielen. Statt viel zu dribbeln, einen gezielten Schuss ins Eck. 24 ist noch kein Todesurteil eines Flügelspielers, aber es kann durchaus der Höhepunkt sein. Zwei, drei Jahre vielleicht noch, aber spätestens dann stehen andere Spieler hinter einem und kratzen mit den Stollen an der Tür. Andererseits sind 24 Jahre auch noch ein Alter, wo man mit dem medialen Interesse erst einmal umgehen muss. In Tottenham wurde von Spiel zu Spiel gefeiert, ihm wurden Fehler verziehen und Ballkontakte gefeiert. In Madrid steht die neunstellige Summe hinter ihm, er muss Tore schießen und Vorlagen geben und darf keine Fehler machen. Statt frei aufzuspielen, wird Bale in Zukunft erst einmal die Lasten von tausenden Fans auf den Schultern spielen.
Überragen konnte der teuerste Spieler Welt bisher noch nicht. Man wartet bei Madrid weiter ab, hofft, dass seine Verletzungen abklingen und er problemlos Auflaufen kann. Aber auch die Medien warten noch mit einer endgültigen Meinung ab. Schließlich reicht im Fußball oftmals nur ein Spiel, ein Tor um sämtliche Kritik auf den Kopf zu stellen. Es kann aber auch sein, dass nur eine (vergangene) Saison ausreicht um die Kritiker zu bestätigen. Der Druck wird hoch sein - bis er das eine Spiel abliefert und die Fans ihn lieben werden. Eine Möglichkeit bietet ihm der erste Classico der Saison heute Nachmittag um 17:30 Uhr.
Wird sich vermutlich auch Red Bull Pilot Mark Webber nach dem Formel 1 Grand Prix von Japan gedacht haben. Nach der Pole-Position sah es für den Australier zunächst einmal so aus als könne er tatsächlich seinen ersten Sieg der Saison verbuchen - wenn er vom Start weg vorne bleibt. Für das Image von Red Bull und insbesondere auch Sebastian Vettel wäre ein Erfolg vom scheidenden Formel 1 Piloten Mark Webber ein versöhnliches Ende gewesen.
Riskantes Überholmanöver von Vettel in Malaysia
Für viele ist wohl immer noch die teils harte, aber faire Überholaktion vom Deutschen beim Großen Preis von Malaysia bekannt. Die Aktion spaltete daraufhin nicht nur die Fans, sondern verfestigte auch die ohnehin schon angespannte Lage der beiden außergewöhnlichen Rennfahrer. Webber, welcher unter Fans und Fahrern für seine sympathische Persönlichkeit einen guten Ruf bekannt ist, fühlte sich durch dieses aggressive Überholmanöver betrogen. Denn im Nachhinein kam heraus, dass sich Vettel der "Multi 21" Teamstrategie widersetzt hatte und dennoch überholte. Diese Taktik sah vor, dass Fahrer Nummer 2 (Webber) vor Fahrer Nummer 1 (Vettel) bleiben soll. Richtig oder falsch? Jetzt wo man zurückblicken kann, sagen einige, dass Webber gewinnen hätte sollen, andererseits ist dies auch die Königsklasse des Motorsports, dort wo jeder gewinnen will - manche um jeden Preis. Andere erinnerten sich auch spontan wieder an Österreich 2002 erinnert, als Barrichello vom Start weg 70 Runden lang geführt hatte und dann plötzlich kurz vor Ziellinie abbremste und Michael Schumacher vorbei fuhr und den Grand Prix gewann. Solche Szenen waren und sind es zwar nicht, die uns an die Aktion zwischen Vettel und Webber erinnern, aber es ist die laut FIA verbotene Stallorder, welche auf verschiedene Weise weiterhin zum Vorschein kommt. Fühlt sich Vettel also im Recht, dass er trotz Anweisungen noch "Racing" betrieben hat? Als objektiver Formel 1 Zuschauer möchte man aber genau das haben, Rad-an-Rad Duelle, Kampf um jeden Zentimeter. Vermutlich sind es aber genau diese Zentimeter zwischen Mark und Seb gewesen die für diese angespannte Situation gesorgt haben.
Vettel zeigt Webber nach der Kollision den Vogel
2010 haben die beiden Teamkollegen schon einmal Rad-an-Rad gekämpft und beide haben verloren. In der 41. Runde des Großen Preis der Türkei versuchte Vettel den Australier links zu überholen, Vettel war zwar mit der Nase vorne, Webber dagegen blieb auf seiner Linie und als Vettel nach rechts fuhr, kollidierte er in das Auto seines Teamkollegen. Vettel holte sich dabei einen Schaden im hinteren rechten Reifen, Webber fuhr stattdessen noch auf das Podium und holte den dritten Platz. Der Deutsche fühlte sich schuldlos und gab die Schuld weiter an den Australier. Vielleicht hätte man schon damals ahnen können, dass dieser Vorfall kein gutes Ende für die kommende Zusammenarbeit der beiden Piloten nehmen würde.
Vergangenes Wochenende war es zwar keine Kollision und auch keine direkte Stallorder, aber es war ein taktisches Meisterwerk von Red Bull, die Sebastian Vettel zum neunten Grand Prix Erfolg der Saison und dem fünften Erfolg in Folge verholfen haben - zum Leiden des Australier. Webber der von der Pole gestartet, wurde aber vom perfekt startenden Lotus-Piloten Grosjean auf Platz Zwei verdrängt. Webber setzte dagegen den Franzosen weiter unter Druck, wodurch er nach 11 Runden bereits zur Box gerufen wurde, daraufhin wurde Lotus Druck gemacht und ließ Grosjean ebenfalls zur Box fahren. Die geplante Zwei-Stopp-Strategie dennoch möglich, währenddessen fuhr sein Teamkollege Vettel an die Spitze und blieb den ersten Stint länger draußen. Während Webber überraschend früh in der 26. Runde abermals an die Box fuhr, wurde Lotus komplett unter Druck gesetzt. Und reagierte mit einem Wechsel in der 29. Runde. Von nun an fuhr Vettel wieder an der Spitze und im Gegensatz zum Australier kam dieser erst in der 37. Runde zum zweiten Mal an die Box und konnte somit das Rennen beenden. Webber dagegen kam in der 43. zum letzten Mal in die Box und schaffte es zwei Runden vor Schluss Grosjean noch zu überholen.
Für Red Bull war es ein Doppelsieg nach Maß. Die Konkurrenz gedemütigt und Vettel quasi zum Titel gebracht. Ein fünfter Platz in den letzten vier Rennen reicht dem dreimaligen Weltmeister aus um in die Spähren von Juan Manuel Fangio und Michael Schumacher zu steigen. Alle drei wären die einzigen Fahrer, die es je geschafft haben mindestens vier Weltmeisterschaftstitel hintereinander zu gewinnen.
Mark Webber
Das Vettel Weltmeister wird da sind spätestens nach Japan nun alle sicher, aber auch bereits zu vor waren alle Experten davon ausgegangen, dass niemand Vettel stoppen könne und deshalb erscheint auch der Strategiewechsel beim Australier Mark Webber rästelhaft. Wäre ein Sieg Webbers doch Balsam für die angespannte Situation zwischen Fahrer und Team. Es lässt die Frage aufkommen, ist Red Bull auf den totalen Sieg fokussiert? Wollen Sie nichts dem Zufall überlassen? Auf diese Fragen antworte Red Bull Teamchef Horner klassisch, "Webber hat sich früh die Reifen abgefahren, wir mussten die Strategie wechseln." Letztendlich müssen wir uns an die Fakten halten und sehen, dass Red Bull Racing einmal mehr die Dominanz der Formel 1 darstellt, Vettel das Maß aller Dinge und auf dem Weg zum vierten Titel, Webber der nach dem letzten Rennen in Brasilien von der Formel 1 zum Le Mans Rennen wechselt und mit Daniel Ricciardo ist ein 24-jähriger Nachfolger gefunden worden, welcher dazu auskoren sein wird dem Team Folge zu leisten - aber Vorsicht Red Bull auch Ricciardo ist ein Australier.
Diese sechs Nummern werden wohl jeder Anhänger und jede Anhängerin des SC Magdeburg am kommenden Wochenende als ihre Lottozahlen wählen. Dies sind die Rückennummern der anderen Spieler der Mecklenburg-Vorpommern, dabei fehlen aber noch die Nummern 0, 3, 8, 9, 10, 11, 12 und 13.. Gestern Abend empfing der SC Magdeburg die Übermacht aus Kiel. Der THW war bis dato mit 16:0 Punkten in die Saison gestartet, obwohl viele Experten, unter anderem Stefan Kretzschmar, prophezeit haben, dass die Kieler auf Grund der Abgänge von Omeyer, Ilic, Ahlm und Narcisse Probleme haben werden mit der Ligaspitze mitzuhalten. Die Kieler bewiesen das Gegenteil und zogen bis zum 9. Spieltag ohne Punktverlust von dannen.
Das Spiel Magdeburg gegen Kiel ist schon immer ein Klassiker gewesen und bot in früheren Zeiten immer ein gewisses Maß an Spannung und Dramatik. Dieses Mal sollte es aber anders kommen. Die Magdeburger gebeutelt von Verletzten mussten auf die zweite Garde zurückgreifen. Teenies. Gerade mal 21 Jahre alt, einer von denen sogar erst 19. Frisch aus der Pubertät gekommen, die Schule abgeschlossen und nun vor dem Sprung in das wirkliche Leben. Solchen Charakteren wurde die Chance gegeben gegen den großen THW Kiel zu spielen. Als "Frischfleisch" mochte der eine oder andere Außenstehende gedacht haben. Vermutlich dachten die Fans in die gleiche Richtung, "Wie zum Geier soll man denn so einen Punkt holen, oder gar gewinnen?".
Die Bedenken eine deutliche Niederlage einstecken zu müssen verflogen bereits in der vierten Minute als der Linksaußen Matthias Musche mit einem halbhohen Dreher den Kieler Torwart Palicka überwand. Dieses wunderschöne Tor darf gerne als der "Energizer" für die Magdeburger gesehen werden. Das Team von Trainer Alfred Gislason tat sich sehr schwer mit der gegnerischen Rumpfmannschaft, sowohl in der Abwehr, wo die nötige Aggressivität fehlte, als auch im Angriff war die Mannschaft nicht konzentriert genug. Der Wille war ganz klar beim SCM zu spüren, die auch merkten das hier mehr geht als nur abgeschossen zu werden. Ganz nach dem Sprichtwort: Angeschlagene Boxer sind am gefährlichsten lief der THW zum Ende der ersten Halbzeit (16:13) einem Rückstand hinterher. In der zweiten Hälfte dagegen zeigten die Kieler dann ihr anderes, ihr entschlossenes, ihr meisterliches Gesicht. Mit erhobenen Hauptes und mit mehr Wille das Spiel zu drehen, gingen sie in die zweite Halbzeit.
Filip Jicha bot mit insgesamt 10 Toren eine Weltklasse-Leistung. Besser und damit nicht von dieser Welt war die Leistung des Magdeburger Keepers Dario Quenstedt, seine Paraden waren das wirkliche Geheimnis der starken Teamleistung der SCM. Die Kieler kamen nach einem zwei, drei Tore Rückstand zwar immer wieder ran und glichen aus, aber den entscheiden Stich setzen die Magdeburger. Am Ende hieß es 34:31 und die knapp 7.000 Fans waren komplett aus dem Häuschen und feierten ihr Team zu Recht. Die grandiose Teamarbeit und mit der jugendlichen Unerschrockenheit bezwangen die Mecklenburg-Vorpommer den Double-Gewinner aus Kiel.
Magdeburg gelangen damit nicht nur zwei wichtige Punkte, sondern sorgen mit dem Sieg auch dafür, dass die Liga wieder spannend werden kann, auch wenn es erst der 9. Spieltag gewesen war. Übrigens für Kiel ist es die erste Niederlage nach 17 erfolgreichen Spielen gewesen.
Irgendwas stimmt hier doch nicht...oder doch? Kader für die WM-Qualifikationsspiele für Schweden und Irland: Tor: Rene Adler (Hamburger SV), Manuel Neuer (Bayern München), Ron-Robert Zieler (Hannover 96). Abwehr: Jerome Boateng (Bayern München), Benedikt Höwedes (Schalke 04), Mats Hummels (Borussia Dortmund), Marcell Jansen (Hamburger SV), Philipp Lahm (Bayern München), Per Mertesacker (FC Arsenal). Mittelfeld: Lars Bender (Bayer Leverkusen), Sven Bender (Borussia Dortmund), Julian Draxler (Schalke 04), Mario Götze (Bayern München), Sami Khedira (Real Madrid), Toni Kroos (Bayern München), Thomas Müller (Bayern München), Mesut Özil (FC Arsenal), Marco Reus (Borussia Dortmund), Sidney Sam (Bayer Leverkusen), Andre Schürrle (FC Chelsea), Bastian Schweinsteiger (Bayern München).
Joachim Löw
Angriff: Max Kruse (Borussia Mönchengladbach). Als Nationaltrainer würde ich auch lieber Rene Adler (19 Gegentore in 7 BL-Spielen) und Zieler (12 GT in 3 Länderspielen) setzen als auf einen Roman Weidenfeller (5 Gegentore). Ich würde auch 12 Mittelfeldspieler mitnehmen als einen zweiten Stürmer wie Stefan Kießling (6T in 7 BL-Spielen), zu mal dieser auch kongenial mit Sindney Sam harmoniert. Apropos Mittelfeld.. Nicolai Müller bekommt trotz 6 Tore auch keine Chance? Dafür Mario Götze 2 BL-Spiele, je Note 4. Ein Götze kann jederzeit brillieren natürlich, aber wieso einem Nicolai Müller in seiner Form keine Chance geben? Außer Frage steht, dass das Aufgebot im Mittelfeld absolute Weltklasse ist und nach dem starken 4:4 gegen die Schweden im Spiel würde ich dann auch lieber nur die Besten der Besten im Kader zu haben. Deswegen verzichtet Löw auch weiter auf Kießling und Weidenfeller. Ach ja Herr Löw soll im Gespräch mit Herrn Klopp im Bezug auf eine Abneigung von Dortmundspieler gesagt haben:
"Völlig absurd, wir haben übergeordnete Ziele, denn wir wollen Weltmeister werden!"